So wie die beiden aus Eritrea, Luwan und Kokop, die im Herrschinger Bauhof Arbeit gefunden haben, wollen auch die Berger Asylbewerber möglichst schnell etwas tun. Denn Arbeit ist der Schlüssel zur Integration. Auch wenn es anfangs noch schwierig ist, so lernen die Asylbewerber an einer Arbeitsstelle mit verständnisvollen Kollegen auch die Sprache rasch, wie vier Unternehmer am vergangenen Donnerstag auf Einladung der GfW (Gesellschaft für Wirtschaftsförderung) im Landratsamt berichteten. Die Best-Practise-Beispiele zeigten den interessierten Arbeitgebern die Chancen, aber auch die Probleme,  die bei der Beschäftigung von Asylsuchenden entstehen können. Vertreter des Jobcenters und der Arbeitsagentur standen mit Rat zur Seite. Mitglieder der Helferkreise berieten die Unternehmer und berichteten von Erfahrungen aus der Praxis. In Berg kümmern sich Karl Morasch und Markus Pfeiffer um Arbeitsmöglichkeiten für Asylsuchende.
Infos unter: www.asyl-in-berg.de

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