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Aktuell
Vom Barrikadenkampf während der Revolution 1848 über die Gründung des Allgemeinen Deutschen Arbeitsvereins durch Ferdinand Lassalle im Jahr 1863 bis zu Willy Brandts Ostpolitik und dem Atomausstieg der heutigen SPD:
Die deutsche Sozialdemokratie hat stets politische Akzente gesetzt. Nicht immer an der Macht – aber nie machtlos! Zunächst als soziale Bewegung, später als Partei erkämpfte sie die Demokratie und trieb den Ausbau des Sozialstaats voran. Selbst angesichts der Verfolgung durch die Politik Bismarcks, durch die Nationalsozialisten und das SED-Regime blieb sie ihren Grundwerten treu.
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Wir suchen:
Menschen, die mitdenken, argumentieren, für eine gute Sache streiten, Kompromisse suchen, sich begeistern können,
die Humor haben, kreativ sind, etwas bewegen wollen, sich einbringen werden, auch mal eine Niederlage verkraften
können, Ecken und Kanten haben, am 16.3. nächsten Jahres volljährig sind, in der Gemeinde Berg wohnen
und EU-Bürger/innen sind.
Wofür? Für die Liste „SPD und Parteifreie“ zur Gemeinderatswahl 2014 in Berg
Melden bei: Sissi Fuchsenberger, SPD Berg
Höhenweg 33
82335 Berg
08151/ 95 35 41
Eine richtige Wiese besteht zu einem Drittel Gräsern, aus einem Drittel Kräutern und aus einem Drittel Leguminosen (die können durch Knötchenbakterien an den Wurzeln Stickstoff aus der Luft im Boden binden, z.B. alle Schmetterlingsblütler.) Einige unerschrockene Berger/innen trotzten den gefühlten arktischen Temperaturen und machten sich unter der kundigen Führung von Ulli Galloth und Gerd Jäger vom Bund Naturschutz auf die Suche nach ökologisch bewirtschafteten Flächen auf Farchacher Flur. Vier von acht Landwirten im Ort mit Milchviehhaltung arbeiten bereits nach Demeter-Richtlinien und die wollen ihre Flächen noch erweitern. Allerdings gibt es einen großen Störfaktor.
28 ha Fläche, für die Verhältnisse vor Ort eine vergleichsweise große Fläche, werden von der Fa. Vinzenz Murr intensiv für Rapsanbau bewirtschaftet, der dann in der Biogasanlage in Wadlhausen verarbeitet wird. Durch die Zusammenlegung dreier Felder, die durch Raine und Hecken getrennt waren, entstand am Hang eine Monokultur, die dem Regen nicht standhielt, so dass es immer wieder zu Murenabgängen kam. Das Wasser lief dann auch in die Demeter-Flächen hinein. Um das zu verhindern, wurde ein Wall aufgeschüttet,
der aber kaum die Erosion aufhalten kann. Deutlich konnten wir noch die Abtragungen des Mutterbodens sehen. Um weiterem Raubbau vorzubeugen, hat die untere Naturschutzbehörde des Landkreises Starnberg eine angrenzende Fläche gekauft, um sie als Biotop zu erhalten.
Heute wurde in ganz Deutschland gelesen, in Berlin auf dem Opernplatz, in München auf dem Königsplatz und in vielen anderen Städten. Heute vor 80 Jahren, am 10. Mai 1933, brannten in Deutschland die Bücher. Vom Deutschen Studentenbund initiiert, wurden die Werke bedeutender Schriftsteller verbrannt. Der Berger Schriftsteller Oskar Maria Graf, dessen Bücher nicht auf dem Index der Nazis standen, fühlte sich von den NS-Schergen missverstanden und wollte in einer Reihe mit den Geächteten stehen. “Verbrennt micht!” so lautete sein Aufruf in der Münchner Zeitung, auch Oskar Maria Graf musste seine Heimat verlassen.
Maja von Rosenbladt las heute im Wohnzentrum Etztal vor interessierten Senioren Pole Poppenspäler von Theodor Storm. Und vorher erinnerten wir an den 10. Mai 1933. Einige der Zuhörerinnen haben diesen Tag als Kinder oder Jugendliche noch erlebt.
Die SPD-Landtagsfraktion hat drei Organisationen mit dem Wilhelm-Hoegner-Preis 2013 ausgezeichnet: Die ” Weiße-Rose-Stiftung”, das” Bündnis für Toleranz in Bayern” und den Verein “Gegen Vergessen-für Demokratie”. Alle drei haben sich zum einen durch die intensive Dokumentation und Aufarbeitung des NS-Terrors und Aufklärung gerade auch für Jugendliche, zum andern durch bürgerschaftliches Engagement gegen rechtsextreme Tendenzen große Verdienste erworben. Neben verdienten Persönlichkeiten wie Max Mannheimer, Charlotte Knobloch, Vertreter der Kirchen und vieler gesellschaflicher Gruppen, waren die Berger SPD-Frauen Erika Laurent, Iris v. Frenkell-Machnik und die Bezirkstagskandidatin Eilsabeth Fuchsenberger eingeladen. (Bei der Gelegenheit testete Iris die Rollstuhltauglichkeit des Maximilianeums.) Der Tag der Preisverleihung am 29. April war bewusst gewählt, Weiterlesen