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Aktuell
Karl Brunnhuber, langjähriger Gemeinderat und 2. Bürgermeister, trat nicht mehr zur Komunalwahl an und trotzdem ist es uns gelungen, den 3. Sitz im Berger Rat zu halten – knapp, aber drin! Neben den erfahrenen Gemeinderäten Toni Galloth und Werner Streitberger wird Sissi Fuchsenberger neu in den Gemeinderat einziehen. Sie konnte auch einen Sitz im Starnberger Kreistag gewinnen und wird so die Interessen der Berger Bürger/innen auch im Landkreis vertreten.
Karl Brunnhuber wird mit seinem reichen kommunalpolitischen Know-How als Ratgeber natürlich weiter zur Verfügung stehen.
Gewonnen haben die Berger Sozialdemokraten auch drei neue Mitglieder. Willkommen im Club!
……. hält Karl Brunnhuber die Zukunft im Landratsamt Starnberg mit Julia Ney (r) und im Gemeinderat Berg mit Sissi Fuchsenberger. Er selbst nimmt sich jetzt erst einmal eine Auszeit von der Arbeit im Gemeinderat.
Viel Erfolg allen SPD-Kandidaten/innen in Berg und im Landkreis Starnberg!
Politik gehört in den öffentlichen Raum- und nicht ins Hinterzimmer. Daher stellten sich die Berger Gemeinderatskandidaten auch im Lokal “Müller’s” in Farchach vor und alle Mittagsgäste hörten zu, als unsere Landratskandidatin Julia Ney ihr Programm vorstellte (hier im Gespräch mit dem Spitzenkandidaten und frisch gebackenem SPD-Mitglied Werner Streitberger):
Bezahlbarer Wohnraum für junge Familien und Normalverdiener, ein verbessertes Bildungsangebot im Landkreis, Wohnen für Senioren und vor allem eine zügige und geplante Energiewende im Landkreis: Viele Einzelinitiativen sind auf den Weg gebracht worden, jetzt geht es darum, Zwischenziele zu formulieren und die Projekte zusammen zu führen (www.julia-ney.de).
Vorbildlich waren die Berger bei ihren Bemühungen um Standorte für vier Windkraftanlagen, die Planungen werden fortgeführt – trotz massivem Gegenwind aus der Staatskanzlei!
Die Energiewende kann gelingen, aber sie braucht dezentrale, bürgernahe Strukturen. Dieser Überzeugung ist Hans-Wilhelm Knape, Referent auf der von interessierten Bürgern gut besuchten SPD-Veranstaltung in Farchach am 13.02. Kommunale und von Bürgern getragene Projekte zu Energieeinsparungen und regenerativen Energien sind dabei auch soziale Projekte, wie viele Beispiele zeigen: Sie können die Bürger zusammenbringen und das gemeindliche Selbstbewusstsein stärken, bergen aber auch immer Konfliktmöglichkeiten. Die kommunalen Verwaltungsstellen brauchen klare politische Vorgaben, damit gewollte Projekte nicht an administrativen Hindernissen scheitern – wie kürzlich etwa die vom Starnberger Kreistag angestrebte Energiegewinnung aus Abfällen. Weiterlesen