– ein Erfolgsmodell, von der SPD initiiert, transportiert Berger Bürger/innen auch nach Abfahrt des letzten RVO-Busses vom Bahnhof See/Starnberg ins Gemeindegebiet Berg. Das Taxi fährt die üblichen Haltestellen der Busse/ Schulbusse  an und kostet 2 € für Schüler/Studenten und 5 € für Erwachsene. Schwerbehinderte fahren kostenlos.

Abfahrtszeiten: täglich 20:15 /21:15/ 22:15/ 23:15/ 00:15
Am Freitag und Samstag zusätzlich noch om 01:35 und um 03:15

hat die Fahrt über die Holperstrecke der Straße von Aufkirchen nach Farchach. Die Kreisstraße wird im kommenden Jahr saniert werden. Der Umwelt- und Verkehrsausschuss des Landkreises Starnberg genehmigte in seiner letzten Sitzung die dringend notwendigen Sanierungsarbeiten. 735.000 € kostet der Vollausbau und die Deckenerneuerung für gut 400 Meter. Der Straßenausbau kann bis zu 338.000 € von der Regierung von Oberbayern gefördert werden.

Stimmen beschließt der Berger Gemeinderat den Bau von vier Windkraftanlagen und die Gründung einer Betreibergesellschaft. Damit kommt der Landkreis Starnberg seinem Ziel, sich mit alternativer Energie zu versorgen, einen großen Schritt näher! Die Rodungen in den Wadlhauser Gräber erfolgen im Oktober, mit dem Bau wird im Frühjahr 2015 begonnen und bis zum Herbst nächsten Jahres wird eingespeist.

kommen wir der Energiewende in Bayern und im Landkreis, wenn morgen im Gemeinderat in Berg der Beschluss zum Bau und zum Betrieb von vier Windkraftanlagen (Enercon E-115) in den Wadlhauser Gräben gefasst wird. Der Gemeinderat hat seit vielen Monaten alle relevanten artenschutzrechtlichen Prüfungen, Schall-und Schattenwurfgutachten eingeholt. Rechtlich gibt es keine Einwände und auch die Wirtschaftlichkeitsgutachten sind plausibel. Natürlich gibt es auch Gegner dieser Anlagen, aber es ist zu hoffen, dass die frühere gute Nachbarschaft zu den Bürger/innen der Gemeinde Schäftlarn dann wieder hergestellt sein wird, wenn auch sie am Ertrag des Berger Windparks teilhaben können. Mehr zum Thema Energiewende unter Termine und in unserem Bürgerbrief.

Das wird ein Windrad der Bürgerwind GmbH & Co KG Lamerdingen in der Nähe von Landsberg. Beim zweiten existiert bereits die Bodenplatte. Beide werden noch 2014 ans Netz gehen. Die Berger Gemeinderäte besichtigten mit großem Interesse beide Anlagen und ließen sich v.a. auch über die finanziellen Risiken vor Ort von den dortigen Bürgermeistern und Betreibern aufklären. (Infos: www.gemeinde-berg.de)

Die Berger SPD informiert zu dem Themenkomplex auf folgenden Veranstaltungen:
am Donnerstag, 18.9. 20:00: “Berger Runde – Neues aus der Kommunalploltik” und am 23.9. 20:00: Prof.Dr. Martin Dameris (DLR) “Klimawandel-Klimakatastrophen: Prognosen und notwendige Entscheidungen”. Beide Veranstaltungen finden statt: “Müller’s” auf der Lüften in Farchach. (s. Termine)

Gemeinderätin und Kreisrätin Sissi Fuchsenberger– hier noch mit einem Spielzeug- ist zuversichtlich, dass wir der Energiewende mit einem Riesenschritt näher kommen. Das Landratsamt hat die 4 Berger Windräder genehmigt- gerade noch rechtzeitig vor dem 1. August – dann tritt die sog. 10H-Regelung in Kraft, wonach in Bayern die Wohnbebauung von Windrädern 10 mal die Höhe einer WEA betragen muss.
Jetzt geht es darum, Weiterlesen

Beim 7. Berger Bogenschießturnier “Die Roten treffen ins Schwarze” erreichte Folker Hesse (Mitte) Platz 1, Gustl Machnik wurde Zweiter – wie in den letzten Jahren auch – (rechts im Bild) und Gerhard Buchmann, zum ersten Mal dabei, konnte auf Anhieb Platz 3 erreichen. Für alle, die nicht aufs Treppchen kamen- im nächsten Jahr gibt es eine neue Chance!
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Wieder einmal beschäftigte sich der Gemeinderat mit Gebäuden, die auf dem Genz-Areal auf der Maxhöhe ohne Genehmigung errichtet wurden. Vom Landwirtschaftsamt Weilheim wurde die Privilegierung als landwirtschaftlicher Betrieb jetzt anerkannt, und damit 11 Schwarzbauten nachträglich legitimiert. So auch die oben gezeigte Toranlage.Zwei Gebäude (ein Gewächshaus und eine historische Hütte) wurden vom Landratsamt dem Innenbereich zugeordnet und müssen nun, da sie nicht mehr im Außenbereich stehen, nicht abgerissen werden.

Das von den Freien Wählern gestartete Volksbegehren zur Wahlfreiheit zwischen 8-jährigem Gymnasium (G8) und 9-jährigem Gymnasium (G9) hat eine breite Diskussion darüber angestoßen, ob unsere Schüler/innen 8 oder doch besser 9 Jahre Zeit bis zum Abitur haben sollen. Die SPD plädiert für ein neues G9 – siehe http://bayernspd-landtag.de/presse/pressemitteilungen/?id=217617
Obwohl sich dies vom Konzept der Freien Wähler unterscheidet, rufen wir zur Teilnahme am
Volksbegehren auf. Der Druck auf die CSU für eine ernsthaften Reform muss aufrechterhalten
werden! Tragen Sie sich in die Unterstützungslisten ein – noch bis zum 16. Juli zu den üblichen Öffnungszeiten (tgl. von 7:30 bis 12:30, außer Mittwoch) im Berger Rathaus!