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Aktuell
Die Malerin Juschi Bannaski absolvierte 1975 – 78 ihr Kunststudium an der Academia de Bellas Artes in Madrid. Es folgte ein Studium der Kunsterziehung an der pädagogischen Hochschule München. 1985 gründete Juschi Bannaski eine Mal- und Zeichenschule in München. Von 1991 – 1993 hatte sie einen Lehrauftrag für freies Malen an der Ludwig-Maximilians-Universität in München inne.
Ihre Malschule verlegte sie 1994 in ihr Atelier nach Aufkirchen am Starnberger See, wo sie heute lebt und arbeitet.
Schriftsteller und politischer Autor, Vordenker der SPD für eine sozial-ökologische Politik, jahrelang Präsident des PEN-Clubs Deutschland, der sich um politisch verfolgte Schriftsteller in aller Welt kümmert – mit Johano Strasser hat die Berger SPD ein wahrhaft prominentes Mitglied. In seinen politischen Schriften hat er seit jeher die große Bedeutung der lokalen Politik für eine lebendige Demokratie hervorgehoben. Nun kandidiert er erstmals selbst für ein kommunales Mandat – nämlich auf Platz 20 der SPD-Gemeinderatsliste. Strassers Engagement vor Ort gilt der kulturellen Szene. Er ist aktiv beteiligt im Kulturforum Starnberg, im Kulturverein Berg und für Veranstaltungen der Münchener Volkshochschule im Haus Buchenried in Leoni.
Dort hat er kürzlich einen furiosen Auftritt hingelegt. Das 20-jährige Jubiläum der Seminarreihe „Literatur am See“ wurde gefeiert mit einer Lesung zu Ehren des großen Lyrikers und Zeichners Robert Gernhardt. Johano Strasser führte durch Werk und Leben des Autors zusammen mit dem Schauspieler Helmfried von Lüttichau (im Bild links) bekannt aus “Hubert und Staller”.
Gemeinderatskandidatin Ulli Galloth und BM-Kandidat Rupert Steigenberger hörten aufmerksam zu, als Christoph Frey, Kämmerer der LHS München, erklärte, wie er sich die Finanzierung der Kommunen vorstellt. Klimaschutzauflagen, bezahlbare Wohnungen oder funktionierenden ÖPNV gebe es nicht umsonst. Der Bund muss sich in der Gemeindefinanzierung mehr engagieren. Nicht jedes Gewerbe bringt der Kommune auch die erwarteten Einnahmen. Da gilt es, genau hinzuschauen, wenn Gewerbeflächen entwickelt werden sollen und die Folgen wie vermehrter Zuzug, Verkehr und die dann nötigen Infrastrukturmaßnahmen nicht aus den Augen zu verlieren. Die SPD-Kreistagsfraktion hat bereits im letzten Jahr einen Antrag gestellt, Gewerbeflächen im Landkreis künftig interkommunal zu entwickeln, um Synergien zu nutzen und den Flächenverbrauch möglichst gering zu halten.
Die Vorleser*innen ließen sie wieder auferstehen- die Winkler Vroni aus Höhenrain. Ihre Gedichte und Texte haben nichts an Aktualität verloren. Ein Erlebnis, für alle, die dabei sein konnten!