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Aktuell
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Einladung zur Information und Diskussion
Donnerstag, den 7. Juli um 19:30 beim Altwirt in Höhenrain
Die Einkaufssituation in der Gemeinde ist nicht immer komfortabel: der Parkplatz im Hauptort Berg ist oft überfüllt, die Verkehrssituation in Aufkirchen, wo sich ebenfalls wie in Berg, eine Bäckerei, ein Lebensmittelgeschäft und einige kleinere Läden befinden, eine dauerhafte Katastrophe. Dagegen gibt es in den anderen Ortsteilen (Berg hat 15 davon) keine nennenswerten Einkaufsmöglichkeiten. Es gibt einen Hofladen in Farchach (an zwei Vormittagen und einem Nachmittag geöffnet), einen Brotzeitkiosk in Höhenrain (stundenweise offen) ein Fischgeschäft in Allmannshausen und den Fischermeister Gastl in Leoni. Gerade auch ältere Leute wünschen sich wohnortnahe Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf.
Bis in die 70/80ger Jahre hinein gab es beispielsweise in Allmannshausen noch einen Lebensmittelladen, in Assenhausen eine Poststelle oder in Sibichhausen eine Wirtschaft. Auch in Höhenrain, in Bachhausen und Leoni gab es früher noch einige Einkaufsmöglichkeiten. Diese lokalen Läden haben zur Lebensqualität der Bürger*innen in den einzelnen Gemeindeteilen wesentlich beigetragen.
Kann ein Dorf- oder Bürgerladen nicht auch in einem unserer unterversorgten Gemeindeteile ein zusätzliches und attraktives Versorgungsangebot für regionale Produkte sein?
Dabei hilft der Fachberater für Bürger- und Dorfläden in Bayern, Wolfgang Gröll.
Der Berger ist bekannt durch Fernsehreportagen („Quer“ „Unter unserem Himmel“, „MehrWert“ im Bayerischen Fernsehen sowie SAT 1, ARTE) und begleitet seit mehr als 30 Jahren erfolgreich Gründungen von Dorfläden in ganz Bayern.
Dabei geht es um Folgendes:
-Wie ist die gesamte Lebensmittelhandelsstruktur in Deutschland aufgebaut?
-Welche Erfolgsfaktoren garantieren das Überleben eines Dorfladens?
-Wer kommt als Lieferant dafür in Frage?
-Welche Betreibermodelle haben in der Praxis eine Chance?
-Kann ein Dorfladen preislich mit den Discountern mithalten – und wenn Ja – wie?
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger und v.a. auch die Kommunalpolitiker*innen und Akteure aus Berg und aus dem Landkreis sind herzlich eingeladen.
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so will Carmen Wegge (MdB) nie gesehen werden. Sie will mittendrin sein bei den Bürgerinnen und Bürgern in ihrem Wahlkreis, sie auf Augenhöhe treffen und sich anhören, was sie zu sagen oder auch zu klagen haben. Von den Bürgern wurde sie schließlich nach Berlin in den Bundestag geschickt. Das sieht sie als große Ehre und Verpflichtung. Und so eröffnete sie gestern mit vielen Gästen das Wahlkreisbüro in Starnberg, in der Hauptstraße 22. In dem ehemaligen Polizeigebäude wird sie in den sitzungsfreien Wochen am Montag und Freitag von 9:00 bis 16:00 anzutreffen sein. Aber auch an den anderen Tagen wird das Büro von ihren MitarbeiterInnen besetzt sein, die alle Anfragen der WahlkreisbürgerInnen (und dazu gehören auch die Berger) direkt an Carmen Wegge weiterleiten.
Es geht wieder los mit dem Stadtradeln. Von 27.6. bis zum 17.7. werden die Kilometer gezählt und die “Roten Radler Berg” sind wieder mit dabei. Das sind wir unserem Ruf als Radler-Partei auch schuldig: nicht nur, weil die Berger SPD aus einem Arbeiter-Radfahrverein Anfang des vergangenen Jahrhunderts hervorgegangen ist, wir haben auch im letzten Jahr den 2. Platz beim Stadtradeln in Berg belegen können. Die Berger SPD hat vor zwei Jahren in einer gemeinsamen Aktion die Radstrecken im Gemeindegebiet “abgeradelt” und dabei etliche Schwachstellen identifiziert. Bernhard v. Rosenbladt hat daraufhin ein Radverkehrskonzept geschrieben, die Fahrrad- AG der Bürgerbeteiligung hat dann später dabei wesentlich mitgearbeitet. Der Gemeinderat hat das Konzept übernommen und die Verwaltung und den Bürgermeister damit beauftragt, nach und nach dieses Radverkehrskonzept umzusetzen. Gemeinsam mit Vertretern der Bürgerbeteiligung sind wir mit dem Bürgermeister und dem Landratsamt in laufendem Kontakt, um das Radwegenetz in Berg zu verbessern. Also dann: ran an die Maus und anmelden bei www.stadtradeln.de/berg– Team “Rote Radler Berg”
Die Berger SPD wird 50. 1972 von Paul Morsbach und Bernhard v. Rosenbladt gegründet, mischen Sozialdemokraten seither in der Gemeindepolitik mit. Derzeit wird ein Bürgerbrief in alle Haushalte im Gemeindegebiet verteilt, auf dem die Berger und Bergerinnen zur Feier am 20.5. eingeladen werden. Es geht los um 19:00 mit Blasmusik und Sektempfang. Gastredner ist der Vorsitzende der BayernSPD Florian v. Brunn. Den kabarettistischen Part übernimmt Josef Brustmann. Wir freuen uns, mit Ihnen zu feiern!