Der Bundesrat hat eine Änderung des Bundesbaugesetzbuches abgelehnt, die es den Ländern ermöglicht hätte, die Abstände zwischen Wohnorten und Windrädern selbst festzulegen (Länderöffnungsklausel). Damit ist die Seehofer’sche 10 H-Regelung (Höhe der Windräder mal 10 = Mindestabstand zur Wohnbebauung) erstmal vom Tisch, die zwar noch nie geltendes Recht war, aber in Bayern Investoren und Kommunen von weiteren Planungen im Sinne der Energiewende abgehalten hat.

Die Berger Sozialdemokratie konnte sich im Vergleich zu 2009 nahezu verdoppeln auf 16,3%. Die stärkste Unterstützung für die SPD gab es im Wahllokal Rottmannshöhe mit 20,5 %.
Alle Wahlergebnisse unter http://www.gemeinde-berg.de/index.php?id=2685,190

……. blickt Karl Brunnhuber auf die Bürgermedaille in Gold, die er im Rahmen eines festlichen Abendessens im Kreise der alten und neuen Gemeinderäte von Bürgermeister Monn überreicht bekam –   für 36 Jahre Arbeit und Engagement im Rat, zeitweise als 2. und 3. Bürgermeister. Herzlichen Glückwunsch Karl – die Hotline zu dir, wenn wir deinen Rat brauchen, steht schon!

In der Gemeinde Berg leben an die 225 EU- Bürger. Einer davon ist François Jallerat aus Frankreich, mit dem Juso Peer Breier und Alt-2. Bürgermeister Karl Brunnhuber folgendes Gespräch führen:

Peer:          François, wie kam es, dass du als Franzose nach Berg gezogen bist?

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Der Gemeinderat 2014-2020 ist seit 6. Mai 2014 im Amt. Klicken Sie auf “Gemeinderat” und informieren Sie sich über aktuelle kommunalpolitische Themen. Alle zwei Monate werden wir in der “Berger Runde” mit den Bürger/innen darüber diskutieren und Anregungen aufnehmen.  Erster Termin: Donnerstag 22.Mai um 20:00 in Farchach bei “Müller’s” (s.Termine)

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Karl Brunnhuber, langjähriger Gemeinderat und 2. Bürgermeister, trat nicht mehr zur Komunalwahl an und trotzdem ist es uns gelungen, den 3. Sitz  im Berger Rat zu halten – knapp, aber drin!  Neben den erfahrenen Gemeinderäten Toni Galloth und Werner Streitberger wird  Sissi Fuchsenberger neu in den Gemeinderat einziehen. Sie konnte auch einen Sitz im Starnberger Kreistag gewinnen und wird so die Interessen der Berger Bürger/innen auch im Landkreis vertreten.
Karl Brunnhuber wird  mit seinem reichen kommunalpolitischen Know-How als Ratgeber natürlich weiter zur Verfügung stehen.

Gewonnen haben die Berger Sozialdemokraten auch drei neue Mitglieder. Willkommen im Club!

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……. hält Karl Brunnhuber die Zukunft im Landratsamt Starnberg mit Julia Ney (r) und im Gemeinderat Berg mit Sissi Fuchsenberger. Er selbst nimmt sich jetzt erst einmal eine Auszeit von der Arbeit im Gemeinderat.

Viel Erfolg  allen  SPD-Kandidaten/innen in Berg und im Landkreis Starnberg!

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Johano Strasser,  Vor- und Nachdenker der SPD, am Info-Stand in Berg im Gespräch mit Erika Laurent

und die junge Truppe der Berger Sozis

und die junge Truppe der Berger Sozis

 

Politik gehört in den  öffentlichen Raum- und nicht ins Hinterzimmer. Daher stellten sich die Berger Gemeinderatskandidaten auch im Lokal “Müller’s” in Farchach vor und alle Mittagsgäste hörten zu, als unsere Landratskandidatin Julia Ney  ihr Programm vorstellte (hier im Gespräch mit dem Spitzenkandidaten und frisch gebackenem SPD-Mitglied Werner Streitberger):
Bezahlbarer Wohnraum für junge Familien und Normalverdiener, ein verbessertes Bildungsangebot im Landkreis, Wohnen für Senioren und vor allem eine zügige und geplante Energiewende im Landkreis: Viele Einzelinitiativen sind auf den Weg gebracht worden, jetzt geht es darum, Zwischenziele zu formulieren und die Projekte zusammen zu führen (www.julia-ney.de).
Vorbildlich waren die Berger bei ihren Bemühungen um Standorte für vier Windkraftanlagen, die Planungen werden fortgeführt – trotz massivem Gegenwind aus der Staatskanzlei!

 Die Energiewende kann gelingen, aber sie braucht dezentrale, bürgernahe Strukturen. Dieser Überzeugung ist Hans-Wilhelm Knape, Referent auf der von interessierten Bürgern gut besuchten SPD-Veranstaltung in Farchach am 13.02. Kommunale und von Bürgern getragene Projekte zu Energie­einsparungen und regenerativen Energien sind dabei auch soziale Projekte, wie viele Beispiele zeigen: Sie können die Bürger zusammenbringen und das gemeindliche Selbstbewusstsein stärken, bergen aber auch immer Konfliktmöglichkeiten. Die kommunalen Verwaltungsstellen brauchen klare politische Vorgaben, damit gewollte Projekte nicht an administrativen Hindernissen scheitern – wie kürzlich etwa die vom Starnberger Kreistag angestrebte Energiegewinnung aus Abfällen.  Weiterlesen