27 Tonnen wiegt ein Rotorblatt, es ist 57 Meter lang und wird mit 124 Schrauben an der Nabe in 149 Meter Höhe befestigt. Zwei der Windenergieanlagen sind bereits fertig montiert. Nach der Montage wird es noch zwei Wochen pro WEA dauern, bis die Elektrik und die Anschlüsse an den beiden Einspeisepunkten (Percha und Harkirchen) fertig gestellt sind. Noch 2015 wird Strom produziert und eingespeist werden. So können die vier Anlagen 28.000.000 kWh im Jahr erzeugen, das entspricht dem Energieverbrauch von etwa 8.000 Haushalten.
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“So können die vier Anlagen 28.000.000 kWh im Jahr erzeugen, das entspricht dem Energieverbrauch von etwa 8.000 Haushalten”. Der Satz soll wohl ausdrücken, dass die Gemeinde Berg auf einem guten Weg zur Energieautarkie ist; doch er beinhaltet zwei Fehler.
1. Die Anlagen können natürlich genau die Nennarbeit in einem Jahr erzeugen und das ist Nennleistung * Jahresstundenzahl; also insgesamt 105 GWh.
Die angegebenen 28 GWh (= 28 000 000 kWh) ist die vom Hersteller prognostizierte Jahresarbeit, die stark von der Windgeschwindigkeit abhängt, da die Windgeschwindigkeit mit der 3. Potenz in die Leistung eingeht.
Während der Hersteller mit 5,8 – 5,9 m/s rechnet, zeigt der bayerische Windatlas für die Wadlhauser Gräben nur 5,0 – 5,3 m/s woraus sich ein dann eine Vollaststundenzahl von 1680 – 1930 h ergibt gegenüber den 2333 h, die sich aus dem Jahresertrag von 28 GWh ergeben.
Näheres unter http://tinyurl.com/q4h7gtu
Auch der zweite Teil des Satzes ist falsch, denn 28 GWh entsprechen dem Jahresstromverbrauch von 8000 Haushalten. Der Stromverbrauch z.B. in Berg stellt aber nur ca. 10% des Energieverbrauchs in der Gemeinde dar.